Chemours engagiert sich für verantwortungsvolle Chemie.

Unser Engagement für verantwortungsvolle Chemie

Das Engagement von Chemours für Unternehmensverantwortung.

Unser Ziel bei Chemours ist es, durch die Kraft der Chemie dazu beizutragen, eine buntere, leistungsfähigere und sauberere Welt zu schaffen. Durch unsere Geschäftssegmente ermöglichen wir wissenschaftsbasierte Lösungen, die besser, sicherer, zuverlässiger und nachhaltiger sind. Unsere Produkte spielen eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsziele. Tatsächlich werden bis 2030 unsere Einkünfte zu 50 % oder mehr aus Angeboten stammen, die einen bestimmten Beitrag zu den Sustainable Development Goals der Organisation der Vereinten Nationen (UNSDGs) leisten.

Unsere Welt braucht in zunehmendem Maße mehr als effektive und fortschrittliche Chemie. Sie erfordert auch, dass wir zu diesen wesentlichen Technologien mit einem beharrlichen Engagement für Sicherheit und durchgehende Produktverantwortung beitragen, und das alles zu geringeren Kosten für unseren gemeinsamen Planeten. 2018 ließen wir ein öffentliches Versprechen verlauten, das besagte, dass wir verantwortungsvolle Chemie mit zehn mutigen Corporate Responsibility Commitments (CRC) realisieren wollen, die wir seitdem unablässig in die Tat umsetzen.

Wir nehmen unsere Verpflichtung zur verantwortungsvollen Verwaltung von PFAS-Stoffen in unseren Herstellungsverfahren und unser Engagement zur Beseitigung von mindestens 99 % von Luft- und Wasseremissionen aus unseren Herstellungsverfahren bis 2030 sehr ernst. Chemours ist das erste Unternehmen der Branche im Bereich der Chemieherstellung, das ein solches öffentliches Versprechen abgibt.

Unser Engagement wird von Maßnahmen getragen.

Engagement muss mit Maßnahmen und Fortschritt ausgeführt werden. In unserer niederländischen Anlage in Dordrecht investieren wir €75 Millionen US-Dollar in die Senkung von PFAS-Emissionen um mehr als 99 % im Vergleich zu den Ausgangswerten von 2017, und wir gehen davon aus, dass wir in den Jahren 2021 und 2024 große Meilensteine erreicht haben werden. Wir haben an unserem Standort in Fayetteville in Nordkalifornien erfolgreich Technologien eingeführt, mit denen wir 99 % der fluorierten Emissionen im Vergleich zu den Emissionspegeln von 2017 senken konnten. In Fayetteville haben wir über 100 Millionen US-Dollar in Emissionskontrolltechnologie investiert und eine Reihe von Emissionskontrollanlagen installiert. Unser thermischer Abluftverbrenner entspricht dem neuesten technologischen Stand und wird 99,999 % der ihm zugeführten fluorierten organischen Emissionen zerstören.

An image of three chemists analyzing research data.

PFAS sind eine große und vielfältige Gruppe von Chemikalien.

Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind eine vielfältige Gruppe von Chemikalien, die Kohlenstoff-Fluor-Bindungen, die stärksten chemischen Bindungen der Branche, aufweisen. Aufgrund ihrer einzigartigen und nützlichen Eigenschaften werden PFAS in vielen Anwendungen verwendet und sind der Schlüssel zu zahlreichen Technologien.

Der Begriff PFAS umfasst über 4.700 Substanzen. Jedoch wird geschätzt, dass nur weniger als 10 % aller PFAS-Substanzen heutzutage gewerblich genutzt werden. Darüber hinaus sind nicht alle PFAS gleich. Die Chemikalien, die gegenwärtig gewerblich genutzt werden, unterscheiden sich in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie in ihren Gesundheits- und Umweltprofilen, Verwendungsweise und Nutzen.

Fluorkunststoffe

Fluorkunststoffe sind eine bestimmte Klasse von PFAS und spielen in der heutigen Zeit eine tragende Rolle.

Fluorkunststoffe besitzen eine einzigartige Eigenschaftskombination, die sie für das moderne Leben sowie eine Reihe verschiedener Sektoren und Branchen, einschließlich der Green Economy, unverzichtbar machen. Zu ihren Eigenschaften zählen Feuer-, Wetter-, Temperatur- und chemische Beständigkeit sowie Nichtbenetzungsverhalten und Anti-Haft-Eigenschaften und äußerst wirksame dielektrische Eigenschaften.

Fluorkunststoffe machen so gut wie jeden großen Wirtschaftsbereich überhaupt erst möglich.

Fluorkunststoffe sind wichtige Komponenten in Anwendungen, die sich auf beinahe alle großen Wirtschaftsbereiche erstrecken. Für jene Sektoren und Branchen sind sie wichtig, da diese für ihre Anwendungen Produkte benötigen, die eine bestimmte Leistung ohne Ausfallgefahr bieten.

Informationsblätter nach Branche

Erneuerbare Energie

An image of a physician looking at a medical device in a hospital room.

Medizinische Produkte

An image of an automobile driving down a country road.

Fluorkunststoffe spielen eine wichtige Rolle beim Erreichen wichtiger gesellschaftlicher Ziele.

In einer komplexen, vernetzten Welt verändern technologische Fortschritte beinahe jeden Aspekt unseres täglichen Lebens: Sie ermöglichen es uns, mit unserer Familie und unseren Freunden in Kontakt zu bleiben, reduzieren die Zeit, die wir mit dem Pendeln zur Arbeit verbringen, zeigen uns die Welt und helfen uns, uns und unseren Planeten besser zu schützen. Fluorkunststoffe stehen im Mittelpunkt dieser technologischen Fortschritte und werden beim Erschließen der nächsten Innovationswelle, zum Beispiel 5G, sauberer Wasserstoff, autonomes Fahren, Smart Cities und Künstliche Intelligenz, eine wichtige Rolle spielen.

Diese technologischen Fortschritte treiben diejenigen Märkte voran, die für bedeutsames Wachstum in den kommenden fünf Jahren bereit sind. Zum Beispiel sind unsere Komponenten wichtig für Halbleiter. Bis 2025 wird es 75 Milliarden Internet-of-Things-Geräte geben, die Halbleiter erfordern werden. Unsere Produkte sind auch wichtig für die Wasserstoffstrategie, mit der die EU ihre ehrgeizigen Entkarbonisierungsziele erreichen möchte. In über 75 Ländern treiben Netto-Null-Emissionen und Wasserstoffstrategien die Klimaschutzziele voran. Diese Ziele werden durch eine Investition von 70 Milliarden US-Dollar in Wasserstoffinitiativen gestützt.

Fluorkunststoffe stellen für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt bei Verwendung gemäß ihrem Bestimmungszweck keine große Gefahr dar.

Fluorkunststoffe werden nicht als „kurz-“ oder „langkettige“ Chemikalien betrachtet, sondern als unbedenkliche Polymere, was bedeutet, dass sie in der Umwelt stabil sind und nicht zerfallen. Fluorkunststoffe lösen sich nicht in Wasser oder kontaminieren es, können nicht in den Blutkreislauf eines Menschen eintreten oder sich dort anreichern, und stellen keine große Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt dar. Fluorkunststoffe sind nicht biologisch verfügbar, toxisch oder mobil.

Daher erfüllen Fluorkunststoffe die Kriterien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für „unbedenkliche Polymere“, da sie keine großen Toxizitätsgefahren darstellen und nicht in andere PFAS zerfallen können.

Alle unsere Produkte, einschließlich Fluorkunststoffen, werden entsprechend der regulatorischen Bestimmungen und Standards der USA, Europa, China und Japan entwickelt.

Gegenwärtig gibt es keine tragfähigen Alternativen zu Fluorkunststoffen.

Durch ihre einzigartige Eigenschaftskombination unterscheiden sich Fluorkunststoffe von anderen Chemikalien und machen sie zu einem wichtigen Bestandteil der Sektoren und Branchen, in denen sie eingesetzt werden, und der Gesellschaft. Dank ihrer Eigenschaften sind sie beständig, effizient, zuverlässig, vielseitig einsetzbar und letzten Endes grundlegend für die Produkte, die sie möglich machen.

F-Gase

F-Gase werden allgemein nicht als PFAS gekennzeichnet.

F-Gase sind leistungsfähige Kältemittel für spezielle Einsatzzwecke und zudem hochleistungsfähige Flüssigkeiten mit einem geringen Treibhauspotenzial.

F-Gase sind innovative Technologien, die in hohem Maß den Zielen der Gesellschaft zuarbeiten.

F-Gase werden in Kälte-, Klimaanlagen- und Wärmepumpenanwendungen (refrigeration, air-conditiong and heat-pump, RACHP) sowie in manchen Schaumtreibmitteln, Treibmitteln und Lösemitteln eingesetzt. Die Vorteile von F-Gasen reichen von der Senkung des Treibhauspotenzials von Klimaanlagen in Autos bis hin zur Konservierung und zum sicheren Vertrieb von Arzneimitteln und Impfstoffen.

F-Gase stellen keine große Gefahr für die Umwelt dar.

F-Gase stellen keine große Gefahr für die Umwelt dar und sind nicht zur Abgabe in die Umwelt gedacht, außer in ganz bestimmten Anwendungen, zum Beispiel Treibgas-Inhalatoren zur Behandlung von Asthma. F-Gase werden in geschlossenen Systemen eingesetzt und am Ende des Lebenszyklus zurückgeführt. Außerdem verlangen bestehende Vorschriften für F-Gase explizit solide Rückgewinnungsmechanismen für alle betroffenen Substanzen.

Alternativen zu F-Gasen weisen nicht das gleiche Sicherheitsniveau für die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf.

Es gibt keine universellen Alternativen, die die gleiche einzigartige Eigenschaftskombination, Einsatzbereiche und gesellschaftlichen Nutzen, die F-Gase bieten, vorweisen können. Alternativen weisen nicht das gleiche Sicherheitsniveau für die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf und es wurden Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und Sicherheit aufgrund ihrer großen Einatmungs- und Brenngefahr geäußert.

2030 Goals Chemours CRC Cover Image for Video — Unsere Ziele der Unternehmensverantwortung 2030

Ein Vater zeigt seiner Tochter Windmühlen — Unsere Ziele für 2030

Unsere Fortschritte zur Erreichung der Ziele des Chemours Corporate Responsibility Commitment (CRC), dem Bekenntnis zu gesellschaftlicher Verantwortung.

Regulierungstätigkeit in der EU

Die Aufsichtsbehörden der EU ziehen eine Einschränkung der Herstellung und Verwendung von PFAS in Erwägung.

In der Europäischen Union (EU) wurde ein Regulierungsprozess eingeleitet, der die Herstellung und Verwendung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) bis zum Jahr 2025 einschränken könnte. Ein Vorschlag zur Beschränkung von PFAS im Rahmen des Verfahrens zur Registrierung, Beurteilung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH), der gemeinsam von den nationalen REACH-Behörden Deutschlands, der Niederlande, Norwegens, Schwedens und Dänemarks ausgearbeitet wurde, ist im Juli 2021 bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingegangen. Die Behörden dieser fünf EU-Mitgliedstaaten haben das Beschränkungsdossier am 13. Januar 2023 eingereicht, und eine Vorveröffentlichung dieses Dossiers wird am 07. Februar 2023 stattfinden.

Im März 2023 werden die wissenschaftlichen Ausschüsse der ECHA für Risikobeurteilung (RAC) und für sozioökonomische Analyse (SEAC) prüfen, ob die vorgeschlagene Beschränkung den rechtlichen Anforderungen von REACH entspricht. Ist dies der Fall, werden die Ausschüsse mit der wissenschaftlichen Beurteilung des Vorschlags beginnen.

Am 22. März 2023 beginnt eine sechsmonatige Beratung, in der interessierte Kreise aufgefordert werden, sich zum Inhalt der Beschränkung zu äußern. Diese Beratungen sollen dazu beitragen, Daten und Beiträge zu den potenziellen sozioökonomischen Auswirkungen des Dossiers zu sammeln. Die ECHA wird am 05. April 2023 eine Online-Informationssitzung organisieren, um das Beschränkungsverfahren zu erläutern und denjenigen zu helfen, die sich an der Konsultation beteiligen möchten.

Die Veröffentlichung der Dossierbeurteilung durch den Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) und den Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC) der ECHA wird normalerweise innerhalb von 12 Monaten erwartet. Angesichts der Komplexität des Vorschlags und des Umfangs der Informationen teilte die ECHA jedoch mit, dass die Ausschüsse den Zeitrahmen für die Fertigstellung ihrer Stellungnahmen verlängern können.

Die fünf nationalen REACH-Behörden erwägen, alle PFAS in einer Verordnung als eine große Gruppe von Chemikalien auf der einfachen Grundlage von Strukturmerkmalen zusammenzufassen und Sicherheitsprofile, gesellschaftlichen Nutzen und bestehende Regulierungsrahmen in Bezug auf solche Substanzen außer Acht zu lassen. Chemours vertritt den Standpunkt, dass die in dem Vorschlag verwendete ausgeweitete Definition von PFAS zu weit gefasst ist, um eine wirksame, wissenschaftlich fundierte Beurteilung und Regulierung zu ermöglichen. PFAS können für die behördliche Beurteilung anhand etablierter wissenschaftlicher Standards, einschließlich physikalisch-chemischer Eigenschaften und Expositionsbedingungen, in verschiedene Klassen eingeteilt werden.

Fluorkunststoffe und F-Gase spielen in beinahe jedem großen Wirtschaftssektor eine wichtige Rolle, bieten eine einzigartige Eigenschaftskombination und sind sicher für ihre bestimmten Verwendungszwecke. Außerdem gibt es keine universellen Alternativen, welche dieselbe einzigartige Eigenschaftskombination, dieselben Einsatzbereiche, Sicherheit und den gesellschaftlichen Nutzen, die Fluorkunststoffe und F-Gase und Fluorkunststoffe bieten, vorweisen können.

Wir sind zuversichtlich, dass ein konstruktives Regulierungsergebnis erzielt werden kann.

Chemours unterstützt kohärente Regulierungsansätze, die zur Verwendung sichererer und leistungsfähigerer chemischer Stoffe in der EU führen und die Nachhaltigkeit der industriellen Wertschöpfungskette in der EU ermöglichen.

In Anbetracht des vorgeschlagenen, zu weit gefassten Regulierungsansatzes für die PFAS-Beschränkung bleiben wir dabei, dass Fluorpolymere und fluorierte Gase (F-Gase), als Untergruppen von PFAS-Chemikalien aufgrund ihres Sicherheitsprofils, ihrer wichtigen Anwendungen in der EU-Wirtschaft, der Fortschritte in den bestehenden Regulierungsrahmen und der erheblichen Auswirkungen, die eine Beschränkung auf zahlreiche europäische Industrien haben würde, ausgenommen werden sollten. Nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch im Hinblick auf die Fähigkeit der Industrie, die Ziele der EU in den Bereichen Klima, strategische Autonomie und Innovation zu erreichen. Dazu gehören die Treibhausgas-Emissionsziele für 2030 (THG) im Rahmen von Green-Deal-Initiativen wie der intelligenten und nachhaltigen Mobilität, der Renovation Wave und der EU-Wasserstoffstrategie sowie strategische Autonomieziele in innovativen Sektoren, wie beispielsweise die ehrgeizigen Ziele für die Halbleiterfertigung.

Jetzt, da ein Verfahren zur Beschränkung von PFAS formell eingeleitet wurde, sind wir entschlossen, mit den entsprechenden zuständigen Behörden zusammenzuarbeiten, um Datenlücken zu schließen oder zusätzliche Informationen über die Sicherheit und den sozioökonomischen Wert von Fluorpolymeren und F-Gasen bereitzustellen. Darüber hinaus sind wir zuversichtlich, dass durch das gemeinsame Engagement der Industrie über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ein konstruktives Regulierungsergebnis für alle Beteiligten erzielt werden kann.

Wir vertreten außerdem den Standpunkt, dass unser Ansatz für eine verantwortungsbewusste Herstellung, einschließlich unseres Corporate Responsibility Commitment Ziels für 2030, die Luft- und Wasseremissionen von fluorierten organischen Verbindungen in unseren Herstellungsstätten weltweit um mindestens 99 % gegenüber dem Basisjahr 2018 zu reduzieren, beweist, dass Fluorkunststoffe und F-Gase sicher hergestellt und verwendet werden können und dass wir über den gesamten Lebenszyklus dieser Chemikalien hinweg verantwortungsvoll mit ihnen umgehen.

Regulierungstätigkeit in der USA

In den Vereinigten Staaten haben PFAS weiterhin Priorität für die US-Umweltschutzbehörde (EPA) und die politischen Entscheidungsträger.

Am 18. Oktober 2021 kündigte EPA-Administrator Michael S. Regan den strategischen Leitfaden der Behörde für PFAS an. Der Leitfaden enthält Zeitpläne, innerhalb derer das EPA in der verbleibenden ersten Amtszeit der Regierung Biden-Harris (2021–2024) bestimmte Maßnahmen ergreifen will. Sie ist auf drei zentrale Richtlinien ausgerichtet: (1) Forschung; (2) Einschränkung; und (3) Abhilfe. Der Leitfaden beschreibt Schlüsselaktionen innerhalb der EPA-Programmbüros [Office of Chemical Safety and Pollution Prevention (OCSPP), Office of Water, Office of Land and Emergency Management (OLEM), Office of Air and Radiation (OAR) und Office of Research and Development (ORD)] und programmübergreifende Initiativen.

Weitere Informationen über den strategischen Leitfaden für PFAS finden Sie auf der Website der EPA unter https://www.epa.gov/pfas

Die EPA hat gleichzeitig mit der Veröffentlichung des strategischen Leitfaden für PFAS eine nationale Prüfstrategie veröffentlicht.

In der nationalen Prüfstrategie wird beschrieben, wie die EPA PFAS in 24 Kategorien identifiziert hat. Die Agentur wird von den Unternehmen verlangen, dass sie im Rahmen von Abschnitt 4 des Toxic Substances Control Act (TSCA) Tests mit Kandidatenstoffen aus den 24 Kategorien durchführen. Die Teststrategie beschreibt auch einen abgestuften Testansatz für jeden PFAS-Kandidaten, der Aufschluss darüber gibt, ob zusätzliche Tests innerhalb einer Kategorie erforderlich sind. Das EPA wird die Strategie in Phasen umsetzen, wobei sich Phase IA auf Daten zur menschlichen Gesundheit und Phase II auf die ökologische Toxizität konzentriert.

Weitere Informationen über die nationale PFAS-Teststrategie finden Sie auf der EPA-Website unter https://www.epa.gov/assessing-and-managing-chemicals-under-tsca/national-pfas-testing-strategy